Rückblick

Beim Hammerln waren wir wieder drei Tage in unserem Pfarrgebiet unterwegs und schafften heuer mit vereinten Kräften und vielen motivierten Kindern sogar alle Gebiete. Trotzdem waren dann auch bei den Ostergottesdiensten noch viele Minis da - in der Osternacht schafften wir fast 40! Wie jedes Jahr war Ostern damit wieder eine sehr intensive Minizeit mit vielen schönen und auch manchen lustigen Erlebnissen. 

Danke an alle Minis, die so fleißig dabei waren und an alle, die uns die Türen geöffnet haben!

Einige Ministrant:innen haben am Mittwoch in der Karwoche bei der Chrisammesse im Mariendom in Linz ministriert. Es war eine sehr schöne Feier, und es freut uns, dass wir daran teilnehmen durften!

Der heurige Minifasching fand in der Savanne Afrikas statt, denn der Nachmittag stand unter dem Motto „König der Löwen“. Doch nicht nur die Gruppenleiter*innen waren als Löwen, Hyänen, Timon, Pumba, Zazu oder Rafiki verkleidet, sondern auch die Kinder brachten alle sehr unterschiedliche und kreative Kostüme mit - von alten Männern und Piraten bis zu Einhörner, Hexen und Reporterinnen und vielem, vielem mehr. Wir verbrachten den Nachmittag mit verschiedenen Spielen und Aufgaben. Die Kinder mussten zum Beispiel bei „Evolution“ vom Baby Simba zum König Simba aufsteigen oder beim Kettenfangen vor den Hyänen fliehen. Nach dem vielen Spaß gab es als Belohnung natürlich noch für alle Krapfen.

Am Tag vor der Amtseinführung des neuen Pfarrvorstands und dem Besuch des Bischofs hatte die Mini-AK die Ehre, die Kirche zu putzen. Aber mit vereinten Kräften ging das Kehren und Wischen erstaunlich schnell und war sogar ganz lustig. Nachdem die Kirche dann glänzte, bekamen wir von den Messnerinnen noch Krapfen und Roulade als Belohnung. Im Pfarrzentrum spielten wir dann noch gemeinsam und ließen den Abend mit einer wohlverdienten Pizza ausklingen.

Bei der heurigen Waldweihnacht trafen wir Minis uns gemeinsam mit den Familien beim Warschenhofer und machten von dort einen Fackelzug zum Gugaläa. Am Weg gab es verschiedene Stationen mit Texten und Liedern. Außerdem gab es eine Vertrauensübung: ein Teil der Gruppe verband sich die Augen und wurde dann von jemandem ein Stück weit geführt. Beim Gugaläa feierten wir am Lagerfeuer eine besinnliche Andacht und gingen dann zurück zum Warschenhofer. Bei Punsch und Keksen ließen wir die Waldweihnacht gemütlich ausklingen.

Am 1. Adventsonntag nahmen wir 7 neue Ministrant:innen in unsere Gemeinschaft auf. Nachdem wir wochenlang fleißig geübt haben, wurden die neuen Minis in der Messe feierlich eingekleidet und übernahmen gleich ihre ersten Dienste.

Wir freuen uns über so viele neue Gesichter und wünschen viel Freude beim Ministrieren und in den Gruppenstunden!

In den Ministunden wurde viel gespielt, geübt und auch gebastelt. So gestaltete eine Gruppe eine neue Deko für unsere Fenster. Die Großen bekamen nachträglich zu ihrem bestandenen Miniführerschein unsere neu gestalteten Minileiberl. Die Kleinen übten fleißig das Ministrieren und fieberten auf ihre Miniaufnahme hin. Die letzte Ministunde dieses Jahres nutzten die meisten Gruppen, um Kekse zu backen. Nachdem die ersten Kekse fertig waren, kam sogar der Nikolaus persönlich vorbei um allen Minikindern eine Kleinigkeit vorbeizubringen.

Zu Allerseelen halfen wir mit, den Gottesdienst zu gestalten, lasen Texte, zündeten Kerzen für die Verstorbenen des letzten Jahres an und verkauften Fackeln. Nach dem Fackelzug zum Friedhof zündeten wir noch Grablichter auf allen Gräbern ohne brennende Kerzen an, bis schließlich auf jedem Grab ein Licht leuchtete. Als Belohnung gab es dann sogar noch einen Allerheiligenstriezel, den wir gemeinsam im Miniraum genossen.

Die Ferien sind vorbei, aber das heißt auch, dass es bei den Minis wieder losgeht! Beim Ministart blickten wir zuerst auf das vergangene Minijahr zurück und schauten uns dazu ein Video mit Fotos an. Danach gab es verschiedene Stationen, bei denen wir unterschiedliche Spiele spielten, beim Dosenschießen unsere Geschicklichkeit trainierten und neue Deko für unseren Miniraum bastelten. Zum Abschluss blieb dann noch kurz Zeit in den eigenen Minigruppen und alle durften sich eine Aloe Vera Pflanze mit nach Hause nehmen. 

Wir freuen uns schon auf dieses gemeinsame Minijahr!

Im Ereignishaus des Stifts Schlägl in Holzschlag verbrachten wir gemeinsam mit den Minis aus Treffling ein ereignisreiches Lager.

Wie immer begannen wir damit das Haus im Zuge einer Haus-Rallye zu erkunden. Dabei wählten wir die Signation, gestalteten die Türschilder und designten Kinderbücher für Benjamins Baby. Am Abend ging es beim Quizabend dann nicht nur um Wissen zur Umgebung und dem Kirchenjahr, sondern auch um Geschick. Am nächsten Tag stand dann ein Ausflug in den Tierpark in Altenfelden am Programm. Hier gab es Zebras, Ziegen, Steinböcke, Rotwild, Waschbären und viele spannende Tiere mehr zu sehen. Ein Bummelzug brachte uns dann zum Abschluss wieder zurück zum Eingang des Tierparks, von wo uns der Bus zurück ins Quartier brachte. Am Abend gab es dann verschiedene Turniere - bei Stress, Uno, Halli Galli und mehr traten wir gegeneinander an. Am Mittwoch bastelten wir dann bei den Workshops verschiedenste Dinge wie zum Beispiel Blumentöpfe aus Milchkartons, Tongirlanden für die Haustüre oder Spielsäckchen gefüllt mit Spielsteinen. Danach ging es bei verschiedenen Challenges um die besten Ergebnisse: beim Gummistiefel-Weitwerfen genauso wie beim Bauen einer Wasserleitung. Am Abend gab es dann eine schwierige Entscheidung: die eine Gruppe spielte Fußball, während die andere einen Tanz lernte. Am Donnerstagvormittag lernten wir dann bei unterschiedlichen Stationen über die vier Aufgaben der Kirche: Liturgie, Nächstenliebe, Verkündigung und Gemeinschaft. Am Nachmittag folgte dann endlich die heiß ersehnte Ministadt. In Ministiftsbergen konnte bei der Müllabfuhr, der Minibar, der Chill-Lounge, im Teilpfarramt oder anderswo Geld verdient werden und später etwa für Haarsträhnen, Fruchtspieße oder Cocktails ausgegeben werden. Am Abend grillten wir dann gemeinsam am Lagerfeuer, bevor wir im Zuge einer Nachtwanderung ein Raumschiff reparieren mussten. Am Freitag geschah dann im High Society Internat ein Mord, den die Kinder aber zum Glück aufklären konnten. Am Nachmittag feierten wir gemeinsam mit Benjamin einen Gottesdienst, in dem unsere Gemeinschaft wirklich greifbar wurde. So wurde deutlich das, auch wenn es anstrengend werden kann, wir immer füreinander da sind und wir einander vertrauen können. Beim Hüttenabend wurden dann die Minis des Jahres und die 5 und 10-Jahres Jubiläums geehrt, die ältesten Kinder verabschiedet und die neuen Leiter*innen getauft. Nachdem die Gruppenleiter*innen so manche Aufgabe erledigt hatten, war dann endlich Zeit für die Disco.

Es war wieder eine lustige und spannende Woche gemeinsam - jetzt wünschen wir euch einen schönen Sommer!

Das Minijahr ist schon wieder fast vorbei, deshalb verbrachten wir beim Miniabschluss einen lustigen gemeinsamen Abend miteinander. Wir begannen damit, die Zelte im Pfarrgarten aufzubauen, mussten dann aber nach dem gemeinsamen Spielen wegen dem Regen ins Pfarrzentrum übersiedeln. Dort gab es noch Knacker und Steckerlbrot (aus dem Ofen) für alle. Gemeinsam schlossen wir den Abend dann mit einer Andacht in der dunklen Kirche ab, bevor wir unser Lager im Pfarrzentrum bezogen und mit den Klängen der Blasmusik von draußen einschliefen.

Beim diesjährigen Mini-AK-Abschluss ging es nach Hirschbach zum Kegeln. In zwei Teams spielten wir zwei spannende Duelle, wobei jedes Team einmal gewann.

Wir wünschen allen einen schönen Sommer und freuen uns wenn es im Herbst wieder los geht mit der Mini-AK!

5 Minis stellten heuer beim Miniführerschein ihr Können unter Beweis. Sie kennen sich jetzt bestens aus beim Ministrieren, bei den liturgischen Farben, dem Messsblauf und vielem mehr.

Wir gratulieren herzlich zum bestanden Miniführerschein!

Ostern bedeutet für uns Minis Hochsaison.
Von Gründonnerstag bis Karsamstag waren wir Hammerln - manche sogar an allen 3 Tagen. So konnte auch fast im ganzen Pfarrgebiet die Osterbotschaft verbreitet werden. Trotz der anstrengenden Tage beim Hammerln waren wir wieder zahlreich bei der Osterliturgie vertreten, um sie feierliche mitzugestalten.

Ein großes Danke fürs fleißige Hammerln und Ministrieren. Und näturlich auch ein Danke an alle, die uns etwas gespendet haben.

Die Minis machten einen lustigen Ausflug ins Welios, wo es zuerst in die Sonderausstellung ging. Dort musste ein Kriminalfall gelöst werden. Es wurden Spuren gelesen, die DNA der Verdächtigen mit der am Tatort gefunden verglichen und es wurde eine Faseranalyse durchgeführt. Das Erstellen der Verbrecherfotos machte allen GruppenleiterInnen viel Spaß. Anschließend wurde noch die restliche Ausstellung erkundet. Hier konnte ebenfalls viel entdeckt, gespielt und ausprobiert werden.

Jedes Jahr spenden wir etwas Geld, welches wir durchs Hammerln verdienen, an eine soziale Organisation. Dieses Jahr ist unsere Spende an die Jugendnotschlafstelle „UFO“ gegangen. Da wir ihnen nicht einfach nur einen Geldbetrag überweisen wollten, sind wir gemeinsam nach Linz gefahren um gruppenweise Sachspenden zu kaufen. Es wurden Kleidung, Schuhe, Ladekabeln und Spiele besorgt.  Ein paar irritierte Blicke von Passanten bekamen wir, als wir unseren Großeinkauf mit der Straßenbahn zum UFO brachten. Im Anschluss bekamen die Älteren Minis noch eine Führung durch die Einrichtung

Am vergangenen Freitag fand endlich wieder unser Mini-Fasching statt. Unter dem heurigen Motto "Wickie und die starken Männer" mussten verschiedene Aufgaben bewältigt werden, um den Schatz der Wikinger zurückzuholen. So mussten das Meer mit Zeitung überquert werden oder es wurde der "Wickinger fährt übers Meer" gespielt. Am Ende gelang es und der Tag wurde mit herrlichen Faschingskrapfen beendet.

In der Winterzeit war bei den Minis viel los. Es wurde Tischdeko fürs Pfarrcafe gebastelt. Die Mini-AK hat die Kirche geputzt und anschließend den Nachmittag noch gemütlich mit Pizza und Spielen ausklingen lassen. Die „Großen“ machten in einer Ministunden eine lustige Fotorally durch Gallneukirchen. Dabei entstanden ein paar kreative Schnappschüsse. Der Leitungskreis verbrachte beim Betriebsausflug einen lustigen Nachmittag bei den „Mission Games“ in Linz.

Nach langer Pause fand wieder das Pfarrcafe der Ministranten statt. 

Bereits im Vorhinein brachte sich jede Gruppe ein und bereitete was vor. Es wurde Tischdeko gebastelt, Preisschilder geschrieben, Muffins gebacken und fleißig beim Tische stellen im Pfarrsaal geholfen. Beim Pfarrcafe selber wurde dann auch tatkräftig zusammengeholfen und Kaffee/Tee ausgeschenkt und das Kuchenbuffet betreut.

Danke an alle fleißigen HelferInnen und für die zahlreichen leckeren Kuchen und Tortenspenden!

Die heurige Waldweihnacht verbrachten wir in einem richtigen Winter Wunderland. Mit Fackeln spazierten wir gemeinsam durch den verschneiten Wald vom Warschenhofer zum Gugaläa, wo wir bei einem Lagerfeuer eine kurze Andacht feierten. Zurück beim Warschenhofer ließen wir den Abend bei Schneefall, Punsch und Keksen gemütlich ausklingen.

Wir wünschen allen Frohe Weihnachten und eine besinnliche Zeit mit euren Liebsten!

Im November bastelte eine Gruppe einen Adventkranz für den Miniraum. Die Jüngsten haben fleißig für die Miniaufnahme geübt und eine neue Fensterdeko wurde gebastelt. Die verschiedenen Gruppen haben fleißig Kekse gebacken und verziert. Auch die Mini-AK war in der Vorweihnachtszeit nicht untätig. Sie verbrachte einen lustigen Nachmittag beim Eislaufen im Parkbad, einen besinnlichen Abend in der Kirche und trank gemeinsam Punsch.

Unsere kunterbunte Minigemeinschaft ist wieder gewachsen: sieben neue Minis wurden im Rahmen eines Gottesdienstes feierlich aufgenommen. Dabei bekamen sie ihre Alben von den älteren Minis angezogen und Kreuzketten überreicht. Anschließend ministrierten sie ihren ersten Gottesdienst und führten sogleich die ersten Dienste aus.

Wir freuen uns, die neuen Minis herzlich in unserer Gemeinschaft willkommen zu heißen!

Wir Gruppenleiter*innen verbrachten ein gemeinsames Wochenende im Schacherhof in Seitenstetten. Dabei planten wir das nächste Minijahr, aber hatten auch Zeit für ein Spiel mit uns selbst als Spielfiguren, eine nächtliche Schnitzeljagd, ein Lob und gemeinsames Kochen und natürlich Essen. Insgesamt war es ein produktives, aber auch lustiges gemeinsames Wochenende.

Das Minijahr hat wieder begonnen. Gemeinsam verbrachten wir einen Nachmittag mit einem lustigen Stationenbetrieb. In Kleingruppen spielten wir verschiedene Spiele, wie Ninja, Wer-bin-ich, Stöpsel-verstecken oder Rot-Blau-Tot oder versuchten Schätzfragen zu beantworten. Bei einer Station bastelten wir auch neue Dekorationen für unseren Miniraum. Zum Abschluss blickten wir mit einigen Fotos noch einmal zurück auf unser letztes Minijahr.

Nun freuen wir uns aber auf das Nächste!

Das diesjährige Minilager verbrachten wir (die Minis aus Treffling und Galli) in Erdleiten am Bioberghof Hunger. Bei einer kurzen Führung durch den Bauernhof lernten wir die Pferde, Schweine, Gänse, Hühner und Katzen kennen. Bei der anschließenden Haus-Rallye wählten wir die Signation für die Woche aus, gestalteten Türschilder und Blumentöpfe, lernten den Hofladen kennen, erfuhren einiges über Europa und wurden nass beim Apfeltauchen. Den ersten Abend verbrachten wir mit verschiedenen Quizzes, bei denen die Lagergruppen nicht nur ihr Wissen über die Umgebung und die Gruppenleiter*innen unter Beweis stellen mussten, sondern auch über so manche ungewöhnliche Gegenstände.

Am Dienstag ging es ab auf einen Ausflug. Der erste Stopp unserer Wanderung war die Krapfenschleiferei, wo wir den Backprozess eines Bauernkrapfens kennenlernten - und auch einen Krapfen kosten durften. Danach wanderten wir weiter zur Burg Reichenstein und erkundeten die Ruine. Einige Mutige begaben sich danach auch noch in die eiskalte Aist. Zurück wandern mussten wir (überraschenderweise) nicht, denn ein Traktor holte uns ab und brachte uns zurück zum Bauernhof. Am Abend präsentierten die Lagergruppen bei "wer bietet mehr" alle möglichen Talente - von Spagat, zehn Minuten auf einem Bein stehen bis europäische Länder aufzählen, war alles dabei.

Bei den Workshops am Mittwoch konnten T-Shirts bedruckt, Gipsabdrücke gemacht, Windlichter, Froschspielzeuge und Schlüsselanhänger gebastelt und Blumentattoos kreiert werden. Am Nachmittag beschäftigten wir uns dann mit Schafwolle. Wir filzten Blumen und Smileys und die Bauernhof-Oma zeigte uns, wie ein Spinnrad verwendet wird. Den Abend verbrachten wir am Lagerfeuer und auf dem nächtlichen Weg zurück halfen wir einer Zoologin, das letzte Einhorn von einem bösen Wissenschaftler zu befreien. 

Am Donnerstag beschäftigten wir uns mit dem Thema Ministrant*innen und dabei mit ihrer Geschichte und ihrem Schutzpatron. Am Nachmittag kam dann die sehnlichst erwartete Spielestadt, bei der viel gearbeitet und viel gekauft wurde. Den Abend verbrachten wir dann mit Fußballspielen und tanzen.

Der Freitag begann mit einem Mord im Dornröschen-Theater, der durch die Lagergruppen allerdings schnell aufgeklärt wurde. Am Nachmittag waren dann die Kinder dran zum Theater spielen und es wurden einige lustige Stücke präsentiert. Unseren Lagergottesdienst feierten wir dann mit unserem Pfarrer Klaus draußen im Garten mit dem Thema Frieden. Mit Luftballons ließen wir dabei unsere Fürbitten in den Himmel aufsteigen. Den Abschluss des Lagers bildete dann der Hüttenabend - mit Verabschiedungen, Ehrungen einer Taufe, interessanten Aufgaben für die Gruppenleiter*innen und ganz viel tanzen.

Danke für das lustige Lager und wir wünschen allen einen schönen Sommer!

Beim heurigen Miniabschluss gab es verschiedene Stationen bei denen Geschicklichkeit und Kreativität gefordert waren. Einmal musste aus Kappla ein möglichst hoher Turm gebaut werden, bei einer anderen Station ein Flugobjekt gebastelt werden, das weit fliegen sollte. Ein Tischtennisball sollte außerdem durch einen Parcours gebracht werden - allerdings auf einem Tischtennisschläger balancierend. Zum Kegeln und für einige Schätzfragen zu unserer Kirche und unserer Umgebung blieb auch noch Zeit. Wetterbedingt konnten wir leider nicht zelten und am Lagerfeuer grillen, aber Knacker gab es trotzdem. Mit einem gemeinsamen Spiel beendeten wir dann den Abend - und das Minijahr.  Jetzt steht nur noch das Lager vor der Tür

Zum Abschluss der heurigen Mini-AK machten wir einen Ausflug nach Kirchschlag zum Bogenschießen. Mit Pfeil und Bogen begaben wir uns auf den Weg durch den Wald und trafen dann auch das ein oder andere Tier mit unseren Pfeilen - von Pinguinen bis Dinos war viel zu sehen im Kirchschlager Wald. Zurück in Gallneukirchen ließen wir den Tag noch mit einer gemeinsamen Jause ausklingen.

Vier Minis haben heuer beim Miniführerschein gezeigt, was sie alles können. Nicht nur beim Ministrieren in der Kirche kennen sie sich jetzt aus, sondern auch beim Messablauf, den liturgischen Farben und noch vielem mehr.

Wir gratulieren Magdalena, Samuel, David und Florian!

Die Osterzeit war wie jedes Jahr wieder Hochsaison für uns. Beim Hammerln waren wir fleißig im Pfarrgebiet unterwegs  und auch in den Ostergottesdiensten waren wir zahlreich vertreten, um sie feierlich mitzugestalten. Das Schöne an dieser Zeit ist aber auch, dass unsere Gemeinschaft wieder spürbar wird.

Ein großes Danke an alle, die dabei waren und auch an alle, die uns beim Hammerln die Türen geöffnet haben!

Endlich gibt es wieder mehr oder weniger normale Ministunden. Ob beim Üben, Basteln oder Spielen, der Spaß und die Gemeinschaft in den Gruppen kommen nie zu kurz. Doch auch die Mini-AK ist aktiv: beim Escape-Room spielen in Bad Zell konnten wir unsere vereinten Rätsel-Fähigkeiten auf die Probe stellen und bei einem Spieleabend im Pfarrzentrum mit „Tabu“ und „Werwolf“ hatten wir auch einen schönen gemeinsamen Abend.

Es ist also wieder so einiges los bei uns Minis! 

Auch dieses Jahr ließen wir es uns nicht nehmen, nach dem Totengedenken auf jedem  unbeleuchteten Grab eine Grabkerze anzuzünden. So brannten am Ende auf allen Gräbern Kerzen und zeigten so, dass für alle Verstorbenen ein Licht leuchtet.

Beim heurigen Ministart verbrachten wir einen lustigen Nachmittag im Pfarrhof. Es wurden verschiedene Spiele gespielt und ein Fotorückblick des letzten Jahres angeschaut. Danach ließen wir den Nachmittag noch in den Minigruppen ausklingen.

Wir freuen uns auf das kommende Minijahr!

Heuer verbrachten wir unser Minilager gemeinsam mit den Ministrant*innen aus Treffling in Ulrichsberg. Nachdem wir in unserem Quartier ankamen, lernten wir zuerst bei einer Ortsrallye die Umgebung kennen und testeten am Abend bei einem Quizabend unser Können im Schätzen sowie unser Wissen über die Gruppenleiter*innen. Am Dienstag übten wir unser Geschick bei verschiedenen Turnierspielen, die manchmal gar nicht leicht waren aber dafür lustig aussahen. Am Nachmittag wurde dann sogar ein Mordfall in einem Adelshaus gelöst! Den Abend verbrachten wir mit Trickshots und es wurde zum Beispiel eine gemeinsame Kugelbahn gebaut. Am Mittwoch war dann Kreativität gefordert, denn bei den Workshops bastelten wir zum Beispiel Insektenhotels und Badebomben. Am Nachmittag bestiegen wir dann gleich zwei Aussichtstürme, von denen wir nicht nur über Österreich, sondern auch über Tschechien blickten und am Abend powerten sich alle nochmal ordentlich aus – entweder beim Fußball spielen oder beim Tanzen. Am Donnerstag beschäftigen wir uns dann mit verschiedenen Themen der Religionsethik, wie zum Beispiel Christ*innenverfolgungen. Am Nachmittag gab es dann die heiß ersehnte Spielestadt, in der fleißig gearbeitet aber genauso fleißig eingekauft wurde. Den Abend ließen wir mit einem gemütlichen Lagerfeuer und einer Nachtwanderung ausklingen. Der Freitag begann mit einem Escape Room, bei dem Rätsel gelöst wurden und am Nachmittag gab es noch verschiedene Impro-Theaterspiele, sowie einen Gottesdienst in der Kirche von Ulrichsberg. Am Hüttenabend wurden dann die neuen Gruppenleiter*innen ordentlich getauft, einige treue Ministrant*innen geehrt und danach noch sehr viel getanzt!

Insgesamt hatten wir eine sehr spannende Woche, in der wir viel Spaß hatten und unsere Minigemeinschaft endlich wieder richtig genießen konnten.

Danke für diese schöne Woche und schöne Ferien!

Erstmalig verbrachten die Ministranten von Treffling und Gallneukirchen gemeinsam einen lustigen Nachmittag. Dabei mussten die verloren Gegenstände des Bischofs gesucht werden. Bei verschieden Stationen wurden Rätsel gelöst, Spiele gespielt, gebastelt und experimentiert. Zum Schluss konnten alle Gegenstände wiedergefunden werden und wir ließen den Nachmittag gemütlich im Pfarrgarten ausklingen.

Endlich ist wieder etwas los! Heuer konnten wir Minis unsere Hammerlaktion wieder durchführen. Trotz reichlicher Vorsichtsmaßnahmen hatten wir viel Spaß und dank vieler motivierter Kinder haben wir es auch heuer geschafft, die Osterbotschaft an viele Haushalte zu überbringen. Ostern ist für uns Minis immer Hochsaison und so war es auch heuer (zwar eingeschränkt aber doch) möglich, feierliche Ostergottesdienste zu feiern.

Wir bedanken uns bei allen, die auch dieses Jahr fleißig mitgeholfen haben!